Die renommierte Zeitschrift hat Corralejo auf Fuerteventura auf Platz 1 ihrer aktuellen Liste der „weltweit schönsten Strände“ gesetzt – noch vor weltbekannten Reisezielen wie dem Sarakiniko Beach auf Milos (Griechenland) und der Stiniva-Bucht in Kroatien.
Goldene Dünen, türkisfarbenes Wasser – und ein Aufruf zum Umweltschutz
In der Begründung betont die Redaktion nicht nur die außergewöhnliche natürliche Schönheit, sondern hebt Corralejo auch als Symbol für ökologische Verantwortung hervor. Die Liste verstehe sich als „Atlas des Paradieses“ und gleichzeitig als „Appell an den globalen Umweltschutz“.
Corralejo liegt im Naturpark Parque Natural de las Dunas de Corralejo im Norden Fuerteventuras – einer geschützten Landschaft aus goldgelben Sanddünen, kristallklarem Wasser und ökologisch wertvoller Flora und Fauna. Die Region zieht nicht nur Sonnenanbeter an, sondern auch Wassersportfans und Naturliebhaber.
National Geographic beschreibt den Ort als „eine der verführerischsten Regionen der Kanarischen Inseln“ – mit „langen goldenen Stränden“ in einem der artenreichsten Gebiete des Archipels. Auch die vorgelagerte Insel Lobos, ein streng geschütztes Naturreservat mit artenreicher Unterwasserwelt, wird als besonderes Highlight genannt – vor allem bei Tauchern sehr beliebt.
Fuerteventura glänzt – nicht nur mit Corralejo
Neben Corralejo rückt das Magazin auch andere Orte der Insel ins Rampenlicht, etwa Costa Calma im Süden Fuerteventuras. Der weitläufige Sandstrand kann bei Ebbe fast vollständig durchquert werden und gilt als echter Geheimtipp für Ruhesuchende.
Mit dieser neuerlichen Auszeichnung unterstreicht Fuerteventura seinen Status als Premium-Stranddestination – und die Kanarischen Inseln insgesamt als eines der begehrtesten Urlaubsziele Europas. Sie verbinden unberührte Natur, biodiverse Schutzgebiete und landschaftliche Dramatik mit einem Klima, das das ganze Jahr über Reisende aus aller Welt anzieht.
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