Grund für das Chaos: Eine Mischung aus Nebel und plötzlichen Windböen, die das sichere Landen erschwerten – und das ausgerechnet während des Ferienreiseverkehrs im Juli. Die Flugbesatzungen folgten dabei den üblichen Sicherheitsprotokollen. Das Ergebnis: ein chaotischer Tag für viele Reisende.
Hitze-Alarm vorbei – Wind bleibt Thema
Während sich die Lage an den Flughäfen beruhigt, hob die kanarische Regierung am Sonntag die Wetterwarnungen auf, die wegen der Hitzewelle und starker Winde gegolten hatten. Dennoch bleibt eine allgemeine Vorwarnung wegen Wind für alle Inseln bestehen – vor allem ab Mittag.
Die Wetterbilanz der letzten Tage:
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Höchste Temperatur: 33 °C in El Paso (La Palma)
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Stärkste Windböen: 87 km/h in Izaña (Teneriffa), 85 km/h in Arure (La Gomera), 84 km/h in Güímar
Die Wetteragentur Aemet warnt weiterhin vor starken Nordostböen – besonders an den Hängen im Südosten und Nordwesten der gebirgigen Inseln sowie rund um das Anaga-Gebirge und die Metropolregion Teneriffas. Am Nachmittag sollen aber auch die letzten gelben Warnungen aufgehoben werden.
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