Corona-Virus Kanarische Inseln im Ticker


Corona Liveticker Kanarische Inseln
Der Corona-Virus hat für die Umwelt unabstreitbar einen positiven Effekt. Für den Menschen hingegen ist die Lage in vielen Ländern dramatisch, und auch auf den Kanarischen Inseln ist der Corona-Virus allgegenwärtig. Die Inseln im Atlantischen Ozean leben zum größten Teil vom Tourismus, so dass die Pandemie neben der gesundheitlichen Bedrohung auch eine massive Bedrohung für die Wirtschaft darstellt. Da uns inzwischen auch einige Emails erreichten, wie die Lage denn genau ist, halten wir Euch in unserem Corona-Virus Ticker für die Kanarischen Inseln auf dem Laufen.

Wir schließen den Corona-Ticker


Montag 27.04.2020   Am Wochenende haben wir beschlossen, den Corona-Ticker einzustellen. Das liegt leider nicht an der Tatsache, dass sich das Thema erledigt hätte. Allerdings ergibt sich inzwischen der Eindruck, dass es kaum wirklich zuverlässige Zahlen gibt. Hinzu kommt, dass wir aktuell keine für den Tourismus wirklich relevanten Nachrichten sehen. Sobald reale Entscheidungen gefallen sind, die eine tatsächliche Änderung der aktuellen Situation darstellen, werden wird diese selbstverständlich auf Canarian Sea präsentieren. An den steten Spekulationen ohne wirkliche Entschlüsse möchten wir uns nicht beteiligen.


Kanaren wollen 4 Stufen Plan für mehr Freiheiten vorlegen


Freitag, 24.04.2020  Nachdem die ersten Lockerungen beschlossen worden sind, nach denen Kinder in Begleitung eines Erwachsenen zumindest zeitweise wieder spazieren gehen dürfen, möchten die Kanarischen Inseln der spanischen Regierung nun einen 4 Stufen Plan vorlegen, um die Bewegungsfreiheit auf den Inseln wieder zu erhöhen. Die Kanaren sind der spanische Hoheitsbereich, der die niedrigsten Coronazahlen hat, was für Lockerungen spricht. Die Inseln La Gomera, El Hierro und La Graciosa haben aktuell keine aktiven Fälle, weshalb die Ausgangssperre hier absolut nicht nachvollziehbar ist.


Alarmzustand und Ausgangssperre werden verlängert


Montag 20.04.2020  Der Alarmzustand inklusive der Ausgangssperre wird in Spanien um zwei Wochen verlängert werden, teilte Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez am Wochenende mit. Gleichzeitig soll es aber zu der ersten Lockerung kommen, so dass Kinder ab dem kommenden Wochenende wieder kurzfristig in Begleitung ihrer Eltern das Haus verlassen können.

Fragwürdig ist, wie sinnvoll die Verallgemeinerung der Lage innerhalb Spaniens ist. Im Vergleich zum spanischen Festland oder Deutschland ist die Zahl der Neuinfektionen auf den Kanaren sehr gering und manche Inseln stehen konsequent unter der Ausgangssperre, obwohl einer Verbreitung so gut wie gar nicht stattfindet.

Pilotprojekt zur Lockerung der Ausgangssperre wird nicht gestartet


Donnerstag, 16.04.2020  Wie der kanarische Sender "Mirame TV" gestern berichtete, ist das Pilotprojekt für die Lockerung der Ausgangssperre auf den Kanarischen Inseln ausgeschlossen. Der Grund dafür ist, dass die Umsetzung auf den Kanaren aktuell noch nicht unter Einhaltung aller Bedingungen garantiert werden kann, die für eine weitere Senkung der Zahlen notwendig sind. Dazu gehört sowohl die Sicherheit, dass sich die Bevölkerung an Dinge wie das Social Distancing und die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen halten wird und kann, als auch die Versorgung mit den dafür notwendigen Dingen, wie zum Beispiel Gesichtmasken und Schutzhandschuhe.

Spanische Regierung plant Lockerung der Aussgangssperre für die Kanaren


Mittwoch, 15.04.2020  Wie die Tageszeitung "Diario de Avisos" mitteilt, wird auf den kanarischen Inseln ab kommender Woche eventuell ein Pilotprojekt gestartet, dass die schrittweise Beendigung der Ausgangssperre vorsieht. Die Idee dabei ist, auf den nicht so stark vom Corona-Virus betroffenen Kanaren zu schauen, wie sich die Lockerung der Ausgangssperre auswirkt, ehe man die selben Schritte auf dem spanischen Festland.

Bei den Planspielen werden mehrere Szenarien durchlaufen, die alle eine weitere Verlängerung des Alarmzustand beinhalten. Der Fahrplan des Ausschusses für die Übergangsstrategie sieht vor, dass weitere Entscheidungen dann aufgrund dieser Daten und unter Berücksichtigung der Meinung von Experten zu treffen und schrittweise vorzugehen.

Die Pläne könnten bereits Mitte nächster Woche umgesetzt werden und den Beginn der Deeskalation einläuten, wobei Minderjährige mit Erlaubnis und in Begleitung eines Erwachsenen spazieren gehen könnten und auch Sport im freien möglich wäre, ein Mundschutz wird natürlich vorausgesetzt.

Die wichtigsten Informationsquellen zum Corona-Virus


Mittwoch, 15.04.2020   Obwohl die Corona-Krise inzwischen eine ganze Weile läuft, finden Fakenews leider nach wie vor ein breites Publikum und werden fleißig verteilt. 

Fakenews lassen sich an ein paar Dingen gut erkennen. Der wichtigste Punkt ist die Quelle zum Nachlesen. Fehlt ein Link oder ein offizielles Schriftstück, so kann davon ausgegangen werden, dass es eben keine offizielle Verlautbarung war. Auch Überschriften in durchgehender Großschrift und mit Ausrufezeichen unterstreichen nicht die Aussage, sondern sollen Aufmerksamkeit generieren. Die Kategorie "Der hat von einem gehört, der..." brauchen wir wohl nicht erklären.

Die wichtigsten Informationsquellen rund um Corona sind: 


Die Homepage des Gobierno de Canarias bietet im Bereich des Gersundheitswesens täglich aktualisierte Informationen auf https://www.gobiernodecanarias.org/principal/. Natürlich gibt es auch eine Facebookseite der kanarischen Regierung zum Gesundheitswesen. Mit dem Google Übersetzer kommt man dort gut zurecht.

Wer gerne die reinen Zahlen sieht und sich sein Bild selbst macht, kann auf die Übersichtskarte zum Corona-Virus auf den Kanaren zugreifen, oder er schaut sich die Übersicht zum Corona-Virus der spanischen Regierung an.

Für Reise sind die Informationen vom Auswärtigen Amt für Spanien natürlich immer eine beliebte Quelle, aber nicht die schnellste. Der Grund ist schnell erklärt: Es fehlt dem Auswärtigen Amt natürlich an Kapazitäten, um die Homepage für alle Länder der Welt pausenlos aktuell zu halten.


Finanzielle Unterstützung von der spanischen Regierung gefordert


Montag, 13.04.2020  Ángel Víctor Torres, Präsident der kanarischen Inseln, ist über die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise sehr besorgt und fordert von der spanischen Regierung finanzielle Unterstützung. Der Grund: Selbst wenn der Lockdown nach dem 26.04. 2020 wieder etwas gelockert wird und die Geschäfte nach und nach wieder aufmachen können, bedeutet das noch nicht die Öffnung der Grenzen für den Tourismus. In einem Online-Meeting mit Vertretern aller autonomen Regionen Spaniens betonte er, dass daher dringen finanzielle Unterstützung benötigt wird, selbst wenn für die Bevölkerung wieder mehr Normalität eintreten würde.

Corona-App auf für die Kanaren verfügbar


Montag, 13.04.2020 – Um den Bewohnern der Kanarischen Inseln mehr Informationsmöglichkeiten rund um das Corona-Virus und auch eine Hilfe bei der Selbstdiagnose zu geben. Die Smartphone-App soll obendrein dazu dienen, die Hotlines rund um das Corona-Virus zu entlasten. Dabei gibt die App verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel die Erstellung eines Bewegungprofils und die Angabe von Symptomen, um so eine Einschätzung zu ermöglichen, ob sich die entsprechende Person in ärztliche Behandlung begeben sollte.

Das Projekt wurde zunächst in Madrid gestartet und getestet, ehe es nun in den 5 autonomen Regionen Asturien, Kantabrien, Extramdura, Kastilien - La Mancha und Kanarische Inseln genutzt werden kann. Widerstand kommt dabei gegen das massenweise Sammeln von Daten, doch von offizieller Seite heißt es, dass diese Daten nach spätestens 2 Jahren anonymisiert werden sollen, 

Regierung berät über Verlängerung des Alarmzustands


Donnerstag, 09.04.2020 – Wie der spanische Regierungschef Pedro Sánchez heute mitteilte, wird es in Spanien eine Verlängerung des Alarmzustands bis zum 10. Mai 2020 gegeben. Die Verlängerung muss nur noch durch das Parlament abgesegnet werden. Spekulationen, ob die Ausgangssperre frühzeitig gelockert werden kann, sind endgültig vom Tisch. Wie der Gesundheitsminister der Regierung mitteilte, sind die positiven Zahlen auf den Kanarischen Inseln das Resultat der strikten Einhaltung der Ausgangssperre, weshalb es keinen Grund gibt, aktuell etwas zu ändern.

Ob es bei einer Verlängerung des Alarmzustandes eventuell eine gelockerte Variante gibt, bei der bestimmte Bereiche des täglichen Lebens wieder mehr Freiheit bekommen, ist noch nicht bekannt.


Haftstrafen und Strafzettel für Missachtung der Ausgangssperre


Mittwoch, 08.04.2020 – Auch wenn die Aussgangssperre in Spanien zum größten Teil sehr gut durchgehalten wird, kommt es doch immer wieder zu Missachtungen. In den sozialen Netzwerken gehen dabei einige Videos der Kanarischen Inseln rum, in denen Helikopter Streife fliegen und dabei auch das eine oder andere Knöllchen verteilen. Insgesamt kam es auf den Kanaren bisher zu 20.337 Strafzetteln für die Missachtung der Ausgangssperre. In 216 Fällen waren die Missachtungen so stark, dass die betreffenden Personen festgenommen wurden.

Kurzzeit-Arbeitslose: sprunghafter Anstieg in der Tourismusbranche


Dienstag, 07.04.2020 – Um einer Kündigungswelle entgegen zu wirken, wurde das ERTE-Programm ins Leben gerufen, mit dem Kurzzeit-Arbeitslose, deren Stunden aufgrund der Corona-Krise massiv gekürzt oder die übergangsweise in die Arbeitslosigkeit geschickt worden sind, die endgültige Kündigung erspart bleiben soll.

Laut Medienberichten haben 98 Prozent der im Tourismus tätigen Firmen, die weniger als 50 Angestellte haben, nun ihre Arbeitnehmer in die übergangsweise Arbeitslosigkeit geschickt, so dass bei den zuständigen Ämtern in den letzten 48 Stunden 30.000 neue ERTE-Anträge eingingen. Somit beläuft sich die aktuelle Zahl an Antragstellern auf 190.000 Personen, von denen etwa ein Drittel aus dem Tourismus stammt. Der zweitgrößte Teil ist mit etwas einem Viertel dem Handel zuzuschreiben, zu denen sich noch viele Antragsteller aus den Bereichen Bau, Transport und weiteren Branchen gesellen.


Zum „gestrandeten Reiseleiter“ aus Kölner Express und Focus


Dienstag, 07.04.2020 – Durch die sozialen Netzwerke geht derzeit ein Bericht aus dem Kölner Express, der auch im Focus verbreitet wurde. Er zeigt einen „gestrandeten Reiseleiter“ im Süden von Teneriffa, der sich Sorgen um die Versorgung mit Lebensmitteln macht. In einer Facebook-Gruppe wurde dieser Reiseleiter schnell als Laiendarsteller entlarvt, und eine Lebensmittelknappheit auf Teneriffa ist nicht zu befürchten. Die Zahl der Coronafälle auf den Kanaren ist nach wie vor nicht annähernd so drastisch, wie auch hier mal wieder dargestellt werden sollte.

Leichte Entspannung bei den Neuinfizierungen


Montag, 06.04.2020 – Die Zahl der Neuinfizierungen auf den Kanaren lag von gestern auf heute bei lediglich 27 Personen, so dass sich der Abwärtstrend der letzten Woche weiter zu bestätigen scheint. Allerdings ist es noch zu früh, um Entwarnung zu geben und die Ausgangssperre, die erst am Samstag, dem 04.04.2020 bis zum 26. April verlängert worden ist, tut sicherlich ihren Teil dazu bei. Ursprünglich sollte diese am 11. April auslaufen. Die Bewohner der Kanarischen Inseln hoffen, dass es die vorerst letzte Verlängerung wird. Eine Prognose abzugeben, ob der Shutdown dann wieder aufgehoben wird, oder ob zumindest eine Teilaufhebung erfolgt, können derzeit noch nicht gemacht werden.

Wirtschaftskrise durch Corona-Virus: Arbeitnehmer verlieren Jobs


Montag, 06.04.2020 – Wie leider zu erwarten, wird die Corona-Krise die Kanaren auch wirtschaftlich sehr hart treffen. Wie deutsche Medien auf den Kanaren berichten, geben laut einer Umfrage 79 Prozent der Arbeitgeber nur eine Möglichkeit, um ihr Unternehmen zu retten: den Abbau von Arbeitsplätzen. Laut des Berichtes haben vier Prozent der befragten angegeben, dass sie freiwillig der Zahlungen der ERTE aufstocken werden und sieben Prozent der Arbeitgeber gaben an, die Löhne ihrer Angestellten sogar erhöht zu haben.

Medizinische Ausrüstung für die Kanaren gelandet


Montag, 06.04.2020 – Ein Flugzeug aus China brachte eine neue Lieferung mit medizinishcer Ausrüstung, die für die Krankenhäuser der Kanarischen Inseln bestimmt ist. Dabei handelt es sich um 6.000 Schutzkittel, 8.500 Gesichtsmasken, 7.500 Gesichtsschutze, sowie 570.500 Mundschutze des Typs 2.

Krankenhäuser erwarten stärkste Woche seit Ausbruch des Corona-Virus


Montag, 06.04.2020 – Wie der Direktor des Gesundheitszentrums der Kanarischen Inseln am Wochenende mitteilte, steht den Krankenhäusern auf den Kanaren die wohl schlimmste Woche seit Ausbruch der Pandemie bevor. Teneriffa ist aktuell die am stärksten betroffene Insel, doch bisher besteht noch keine kritische Situation. Die Messehalle in Santa Cruz de Tenerife ist bereits vor einigen Tagen zu einem Lazarett umfunktioniert worden, doch besteht bisher keine Veranlassung, diese zu nutzen.


4 Kommentare:

Svenja hat gesagt…

Ich hoffe die Lage beruhigt sich schnell wieder. Ich möchte im September zum Surfen nach Teneriffa und dort erst mit dem Bodyboard an die Playa Socorro, danach Kite-Surfen in Médano :)

Andreas Westphal hat gesagt…

Das hoffen wir auch, aber bis September ist es ja noch ein wenig hin :) Und sobald die Ausgangssperre vorbei ist, werden wir natürlich ebenfalls ganz schnell an den Strand.

Unknown hat gesagt…

Schöne und informative Seite. Auf den Punkt. Best Logo/Sticker ever.

Andreas Westphal hat gesagt…

Vielen Dank für das Kompliment. Auch wenn das Blog durch die Coronakrise leider ein wenig hinten an gestanden hat. Die ist zwar noch immer nicht wieder vorbei, allerdings ist inzwischen endlich wieder ein wenig mehr Zeit da, um über die Inseln und den Atlantik rund um die Kanarischen Inseln zu berichten :)

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