La Palma - Vulkanausbruch auf La Palma am Cumbre Vieja

Vulkanausbruch La Palma, am Cumbre Vieja ist ein Vulkan ausgebrochen
 Letztes Update 03.10.2021 - Dass es auf den Kanarischen Inseln täglich zu kleinen Erdbeben kommt, ist ganz natürlich. Schließlich besteht das Archipel nur aufgrund der vulkanischen Aktivität. Zuletzt zeigte diese im Jahr 2011 sehr stark, als es im Mar de las Calmas vor El Hierro zu einer Eruption kam. Dort wurde sogar mit dem Entstehen einer neuen Insel gerechnet. Inzwischen ist der Vulkan am Cabeza de Vaca bei El Paso auf La Palma ausgebrochen und rote Lavaströme ziehen sich die Berge der Insel hinab. Es kam zu Evakuierungen, von Personenschäden gibt es keine bisher keine Nachrichten. Stetig aktualisierte Informationen zum Cumbre Vieja finden Sie in diesem Artikel.


Vulkanausbruch auf La Palma am Cumbre Vieja

Über den folgenden Link können Sie live sehen, wo die Erdbeben auf La Palma stattfanden. Der blaue Stern markiert dabei das letzte Beben: 

Liveübersicht Erdbeben in Spanien


03.10.2021 - Der Vulkan gibt keine Ruhe

 Der Vulkan am Cumbre Vieja auf La Palma gibt weiterhin keine Ruhe. Inzwischen sind 946 Häuser auf der Insel zerstört und 128 teilbeschädigt. Einer der Gründe dafür ist, dass am ersten Oktober zu einem weiteren Schlot kam, der sich an der Seite des Vulkans auftat. Dieser hatte einen neuen Lavafluss zur Folge, der parallel zum anderen Lavafluss verlief. Dieser stieß dann später wieder auf den anderen Arm und erreicht nicht das Meer. 



 In den sozialen Netzwerken steigt die Empörung über Menschen, die angesichts der vielen persönlichen Tragödien, die der Vulkan inzwischen verursacht hat, sehr viele Menschen nur an den Ort des Geschehens fahren, um sich dort mit Selfies zu versorgen. 

 Durch die sich stetig ändernde Lage kam es zwischnezweitlich zu Ausgangssperren in mehreren Orten, die zum teil aber bereits wieder ausgehoben worden sind. 

27.09.2021 - Lava fast am Meer, Vulkan aber ruhiger

 Der Vulkan am Cumbre Vieja ist am heutigen Montag deutlich ruhiger, als er es die letzten Tage war. Er hat seine explosive Aktivität zwischenzeitlich komplett eingestellt. Das kanarische Institut für Vulkanologie, INVOLCAN, analysiert diesen Zustand nun. Den Bewohner auf La Palma verschafft die Ruhe eine Atempause, doch ist es noch deutlich zu früh, um Entwarnung zu geben. 

 Eine Bedrohung stellt nach wie vor die die Lava dar, die sich immer weiter in Richtung Atlantik bewegt. Wenn diese das Meer erreicht und mit einer Temperatur von mehr als 1000 Grad mit dem Meerwasser in Berührung kommt, können giftige Dämpfe entstehen. Aus diesem Grund durften die Menschen in den Orten San Borondón, Marina Alta, Marina Baja und La Condesa Ihre Häuser nicht verlassen und waren angewiesen, die Türen und Fenster geschlossen zu halten. 

 Am gestrigen Sonntag zeigte sich der Vulkan hingegen sehr aktiv und die seismischen Aktivitäten zeigten sich nicht nur am Cumbre Vieja deutlich. An der Küste von Tazacorte kam es zu einem kleinen Abbruch der Klippen, die auf diesem Video bei Twitter zu sehen sind: 



 Am Sonntag veröffentlichte die kanarische Notrufaufnahme erste Drohnenaufnahmen, die in beeindruckender Art und Weise einen Blick auf die Lava und in den Vulkan lieferten. 



 Welche Zerstörung der Vulkanausbruch und die Lavaströme bereits angerichtet haben, wird auf einem vorher / nachher Vergleich deutlich, den die spanische Tageszeitung El País mit Hilfe eines Satellitenbildes veröffentlichte. Es zeigt einen Ausschnitt der betroffenen Region im Südwesten von La Palma. 



  Dass nicht nur der Vulkan und die Zerstörungskraft der Lava ein Problem sind, wird bei diesem Tweet des Accounts Erres Más Crema deutlich. Durch die Asche werden in weitem Umkreis ganze Ernten vernichtet.



 Die Feuerwehr ist nach wie vor unermüdlich im Einsatz. Um möglichst viele Häuser in der Region zu retten, gehört das Reinigen der Dächer zu den wichtigsten Aufgaben. Diese hatten teilweise eine 30 Zentimeter hohe Ascheschicht. In Verbindung mit Regen würde dadurch ein Gewicht entstehen, das viele Dächer zum Einstürzen bringt. 




23.09.2021 - Die Lava wälzt sich Richtung Meer

 8:00: In den letzten beiden Tagen kam es zu keinen zusätzlichen Ausbrüchen mehr. Die Lavamassen bahnen sich derweil langsam und stetig ihren Weg zum Meer und begräbt dabei alles unter sich, das im Weg steht. Dadurch kann es zu einer weiteren Gefahr kommen. Wenn die Lava die Küste erreicht und auf das Wasser trifft, könnten giftige Dämpfe entstehen. 

Auf dem Weg abwärts hat die Lava laut Medienberichten über 320 Häuser zerstört. Auf den anderen Inseln der Kanaren laufen Hilfsaktion, bei denen Spenden gesammelt werden. Dieses werden nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere gesammelt, die zurückgelassen werden mussten und nun von Helfern geborgen werden. 



21.09.2021 - Schäden, Hilfe und Tourismus

 08:45: Die spanische Regierung hat gestern ihre Erleichterung dazu kundgetan, dass es beim Vulkanausbruch am Cumbre Vieja auf La Palma keine Todesopfer zu beklagen gibt. Präsident Sanchez besuchte die Krisenregion und versprach, dass es Hilfe gibt. Sein Versprechen gelte nicht nur für die akute Gefahrensituation, sondern auch für die Zeit des Wiederaufbaus im Anschluss. 

Für Verwunderung sorgt jedoch die Aussage der spanischen Ministerin für Tourismus, Reyes Maroto. Diese schlug vor, das "wundervolle Naturschauspiel" zu einer Tourismusattraktion zu machen. Angesichts der Tatsache, dass inzwischen 103 Hektar Land und 166 Gebäude zerstört wurden, trifft diese Aussage auf viel Widerspruch. Hinzu kommt, dass die kanarische Regierung vor den wichtigen Gasen warnt und die Bevölkerung zu äußerster Vorsicht aufruft. 



20.09.2021 - Lava tritt aus sieben Stellen aus

22:40: Am frühen Abend öffnete sich in Tacande ein zweiter Krater des Vulkans. Der zweite Vulkanausbruch liegt mitten in besiedeltem Gebiet. Tacande wird evakuiert. 



Trotz des offiziellen Verbots gibt es lange Staus auf der LP-3 in El Paso. Wir bitten an dieser Stelle alle unsere Leser auf La Palma, sich bitte auf keinen Fall der Gefahrenzone zu nähern. Der zweite Ausbruch zeigt deutlich, dass sich gefährliche Situationen plötzlich einstellen können.



Obendrein gab es um 21:32 Uhr ein weiteres Erdbeben in der Region. Es hatte eine Stärke von 4.1 und war sehr dicht an der Oberfläche. 



 16:12: Aufnahmen der Feuerwehr Gran Canaria, die ebenfalls auf La Palma aushilft, zeigen deutlich die zerstörerische Kraft des Vulkans. Die Lava bahnt sich unaufhaltsam ihren Weg in Richtung Küste und überrollt dabei sehr langsam, aber eben auch sehr sicher alles, das im Weg steht.



 15:00: Welche Gebiete auf La Palma am stärksten von der Lava bedroht werden, zeigt diese vom IGN veröffentlichte Karte. 



 12:46: Diese Aufnahmen stammen vom Beobachtungs- und Koordinationsflugzeug, dass gestern aus Alicante nach La Palma kam. Sie zeigen die vulkanische Aktivität und den Lavafluss auf der Insel. 



 11:30: Der Flugverkehr wird nicht sehr stark beeinträchtigt. Die kanarische Fluggesellschaft Binter hatte gestern einige Flüge nach La Gomera gecancelt, hat den Flugbetrieb aber wieder aufgenommen. Wie der folgende Tweet zeigt, zieht der Rauch von La Palma aus nach La Gomera. 


 8:30: Laut INVOLCAN (Instituto Volcanológico de Canarias) gab es durch den Vulkansausbrcuh gestern zunächst zwei Risse in der Erdoberfläche. Binnen weniger Stunden hat sich diese Zahl auf sieben erhöht. Wie die spanische Tageszeitung El País berichtet, bleiben die Einwohner der Region jedoch sehr ruhig, mit Ausnahme derjenigen, deren Häuser bedroht sind. Einwohner aus von der Lava bedrohten Städten wie Puerto Naos, El Paraíso oder La Bombilla haben die Nacht aufgrund von Zwnagsevakuierungen auf Fußballplätzen verbracht. 

 In den sozialen Netzwerken wird immer wieder eine Gefahr durch einen Tsunami heraufbeschworen, sollte ein Teil der Insel abbrechen. Allerdings gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass ein solches Szenario bevorstehen könnte. 

19.09.2021 - Der Vulkan ist ausgebrochen

 23:10: Aus Teneriffa kommt neben der Feuerwehr weitere Hilfe nach La Palma. Das Cabildo de Tenerife entsendet die Waldbrigade BRIFOR auf die Nachbarinsel, um mit Wissenschaftlern und Feuerwehr zusammen zu arbeiten. 



 22:35: In der Nacht zeigt sich die schaurige Schönheit des Vulkans und der rot leuchtenden Lavaflüsse an den Berghängen von La Palma. Es sind ebenso erschreckenden, wie auch beeindruckenden Bilder:





 22:20:  Die Wolke, die sich über dem Vulkan erstreckt, war am Abend selbst von Teneriffa aus über den herkömmlichen Wolken zu sehen. Bis zum Abend mussten bereits 5.000 Menschen evakuiert werden. Bereits am Nachmittag erreichte die Lava bewohntes Gebiet.



 17:29:  Französische Meteorologen finden erste Anzeichen für Aschebelastung in der Luft. Fluggesellschaften wurde bereits davon abgeraten, die Kanaren anzufliegen. 



 16:41: Der Ausbruch an der Seite des Bergmassivs befindet sich in besiedeltem Gebiet. Bisher ist nichts von Personenschäden bekannt, aber es wird wohl einige Gebäude betreffen. 



 15:45: Um kurz nach 15 Uhr berichtet Radio Televisión Canarias vom Ausbruch des Vulkanes und liefert auch erste Bilder:



Weiter Aufnahmen des Vulkanausbruchs: 




 Die grafischen Darstellungen der Beben seit dem 12. September 2021 zeige sehr gut, wie viele Erdstöße es bereits gab und wie sie sich fortbewegen. 



 Präventiv macht sich ein Kontingent der Feuerwehr Teneriffa auf den Weg nach La Palma. Insgesamt 12 Feuerwehrmänner (6 Berufsfeuerwehrmänner und 6 der freiwilligen Feuerwehr) und 5 Fahrzeuge sind unterwegs, um im Ernstfall helfen zu können. 



 Sicherheitshalber wir bereits mit der Evakuierung von Menschen mit eingeschränkter Mobilität begonnen, die sich in im Risikogebiet befinden. 



 Der Bevölkerung im Süden von la Palma wird nahegelegt, sich auf eine mögliche Evakuierung vorzubereiten und einen Rucksack mit den wichtigsten Dingen zu packen: 



 Laut Berichten beim Kurznachrichtendienst Twitter scheint es ein unruhiger Sonntag auf La Palma zu werden. Der spanische Informationsdienst für seismische Ereignisse (IGN Sismología) twittert im Minutententakt von neuen Beben, von denen eines die Stärke 4.0 erreichte und nur etwa 1 Kilometer unter der Erdoberfläche lag. Die Verformung des Erdbodens beträgt inzwischen 15 Zentimeter. 


Der Twitteraccount von Meteo Tenerife weist darauf hin, dass alle Bürger, die ein Erdbeben auf La Palma spüren, dies bitte über das Formular auf der Seite des Nationalen Geografischen Institut melden sollen. 


Durch die Erdbeben kommt es aktuell auch immer wieder zu kleinen Erdrutschen, wie diese Aufnahmen auf dem Account des Senders Radio Televisión Canarias (RTVC) zeigen. 



Alle Wanderwege und Waldwege durch die Gemeinden Fuencaliente, El Paso, Los Llanos de Aridane und Villa de Mazo sind aufgrund der seismischen Aktivitäten offiziell gesperrt. 



18.09.2021 - Die Erde bebt weiter

 Auch in der Nacht zum heutigen Samstag kam die Erde auf La Palma nicht zur Ruhe. Medienberichten zufolge kam es in den letzten 12 Stunden zu 40 weiteren Erdstößen. Diese richteten keine Schäden ein, waren aber durchaus spürbar. Sie fanden in der als kritisch geltenden Tiefe von 2 - 10 Kilometern statt. Das Zentrum wurde die Gemeinde Tazacorte ausgemacht. 

Es gibt durchaus Parallelen zum Vulkanausbruch vor El Hierro im Jahr 2011, was sowohl den zeitlichen Ablauf, als auch die Stärke der Erdbeben und die Bodenverformungen betrifft. Um die Lage noch besser im Auge behalten zu können, wird heute die Ankunft eines Spezialflugzeugs des Modells Cessna 337G Skymaster aus Alicante erwartet. Das Flugzeug ist mit modernster Technik ausgestattet und dient als Beobachtung- und Koordinationsflugzeug. 

Inzwischen wurden die Evakuierungspläne für den Fall der Fälle besprochen und ausgearbeitet, wie 1-1-2 Canarias auf Twitter berichtet.



17.09.2021 - Bodenverformung bei 10 Zentimetern

Wie dies spanische Tageszeitung El Mundo berichtet, hat sich die Bodenverformung des Vulkans auf La Palma weiter verstärkt. Laut Messungen um gestrigen Donnerstag beträgt diese nun 10 Zentimeter. Dennoch bleibt vorerst die Warnstufe Gelb bestehen. Durch die Verformung kam es bereits zu kleineren Erdrutschen, die bisher allerdings keine Gefahr darstellten. Die Verformung des Bodens ist einer der Vorboten einer Eruption. So zeigte sich zum Beispiel im Jahr 2011, bei der Eruption im Mar de las Calmas vor El Hierro, eine Verformung von 40 Zentimetern, wie Pablo Gabriel Silva, Geologe der Universität von Salamanca, in dem Bericht vergleicht. 

Dennoch kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob es nun wirklich zu einem Ausbruch kommen wird. David Calvo, Sprecher des Vulkanologischen Instituts der Kanarischen Inseln (Involcan) sagte dazu, dass es eben nicht wie bei einem Sturm ist, den man im Vorfeld kommen sieht. Bei vulkanischen Aktivitäten kann man nur in Echtzeit agieren, auch wenn die Anzeichen natürlich bekannt sind. 

16.09.2021 - Cumbre Vieja verformt sich weiter

Wie die spanische Tageszeitung Diario de Avisos berichtet, nimmt die Verformung des Cumbre Vieja weiter zu. Inzwischen hat sich die Erde um 6 Zentimeter verformt. Gleichzeitig wurden Erdbeben in sehr geringer Tiefe verzeichnet, etwa 3 Kilometer unter der Erdoberfläche. 

Auch diese Entwicklungen werden noch nicht als sicheres Zeichen für einen bevorstehenden Ausbruch des Vulkans gewertet. Die Alarmstufe Gelb bleibt weiter bestehen.

Die Warnstufe Gelb ist die zweite Stufe von insgesamt Vier: Grün, Gelb, Orange und Rot. Bei Stufe Gelb werden erste Informationen an die Bevölkerung gegeben und die Überwachung der seismischen und vulkanischen Aktivitäten beginnt.

15.09.2021 - Alarmstufe Gelb wurde ausgerufen

Ausgerufen wird die Alarmstufe Gelb vom Instituto Geográfico Nacional (IGN), das bei den Erdbeben auf La Palma Stöße mit einer Stärke von 3,5 auf der Richterskala verzeichnete. Beben dieser Größe gelten als sehr schwach, sind jedoch bereits spürbar. Laut IGN handelt es sich bei den 700 kleinen Beben um den größten Erdbebenschwarm der letzten Jahre. Dabei hat sich die Oberfläche um bis zu 1,5 Zentimeter verformt, wodurch es zur Warnstufe 2 kam. 

Zum derzeitigen Zeitpunkt wird nicht davon ausgegangen, dass es zu einer Gefährdung für die Bevölkerung kommt. Die Erhöhung der Warnstufe bedeutet lediglich, dass die Seismologen einen Vulkanausbruch auf La Palma in der Zukunft nicht gänzlich ausschließen können und die Lage sehr genau beobachten. 

Luca D’Auria, Direktor des Überwachungsbereichs des Vulkanologischen Instituts der Kanarischen Inseln (Involcan), sagte dazu in einem Interview, dass das vermehrte auftreten von Erdbeben zu den ersten Anzeichen gehört. Sollte ein Ausbruch tatsächlich näher rücken, hätte man jedoch ausreichend Zeit zu reagieren.

In welchen Bereichen kam es zu den Erdbeben auf La Palma?

Die Erdbeben auf La Palma fanden in einer Tiefe von etwa 10 Kilometern statt. Dabei waren die Beben in den Bereichen von Mazo, Fuencaliente, El Paso und Los Llanos de Aridane zu spüren. Dabei steht die Vulkankette Cumbre Vieja im Fokus der Seismologen.

Der letzte Ausbruch auf La Palma stammt aus dem Jahr 1971. Damals war es der Vulkan Teneguía, aus dem ein Lavastrom ausgetreten war. Bei klarer Sicht war das Naturschauspiel nachts sogar auf Teneriffa noch zu sehen. 




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